Lehrer*innen

 

Francesco Gatti (Freiburg)

lebt und arbeitet als hauptberuflicher Tango-Coach in Freiburg. Er vermittelt Methoden für eine tiefe Tanzverbindung, indem mit ,erzählerischer‘ Musikalität experimentiert wird und verschiedene Umarmungsqualitäten erforscht werden. Beide Rollen zu beherrschen sowie Freies Tanzen (5-Rhythmen, Wave, ecstatic dance, etc.) gehören wesentlich zu Francescos Faszination für Bewegung.

 


Benedikt Krappmann (bei Stuttgart)

  • Lehrer für Tango Argentino (Ausbildung bei Juan Dietrich-Lange in Berlin)
  • Seit 2010 eigene Tanzschule in Aalen
  • zertifizierter Craniosacral-Therapeut
  • Eurythmist/Bühneneurythmist/Dipl. Heileurythmist


Liane Schieferstein (Stuttgart)

  • Entdeckte 2003 den Tango und ließ bald den Beruf
    für die Berufung hinter sich 🙂
  • Ehemals Romanistin und Politologin
  • Jetzt Lehrerin für Tango Argentino, Bewegungspädagogin, Tanz- und Entspannungstherapeutin
  • Tango-DJane
  • Aufstellungsarbeit
  • Erforscht den Tango in all seinen Facetten: Beziehungsarbeit, Kommunikatioinstraining, Leadership…

    https://www.lalotango-stuttgart.de/


Irene Sposetti (I)

Irene ist eine multidisziplinäre darstellende Künstlerin, Lehrerin und Tänzerin. Sie hat klassische Musik, Schauspiel und Bewegung studiert.
Ursprünglich aus Italien stammend, lebt und arbeitet sie seit dreiundzwanzig Jahren als unabhängige Freiberuflerin in ganz Europa, Asien und Nordamerika. Ihr künstlerischer Weg wurde von verschiedenen Kulturen inspiriert und ist eng mit Untersuchungen und Praktiken zur Selbsterforschung verknüpft.
Sie bietet Tanztraining, Performances und Vorträge an Universitäten, Schulen, Unternehmen, Festivals, Kulturinstituten und unabhängigen Plattformen an.
Mit ihrer Praxis strebt sie einen erhöhten Zustand der Präsenz an, eine bewusste, funktionale und mühelose Bewegung. Ihr besonderes Interesse gilt der Erforschung und Verfeinerung der Verkörperung der Mechanik der Bewegung, an explorativen, intuitiven Lernprozessen, die sich auf Prinzipien konzentrieren; an der Erweiterung der technischen, kreativen und kompositorischen Fähigkeiten des Bewegers; an interkultureller Kommunikation und individueller Befähigung.
Sie konzentriert sich auch auf die „Synergie des Miteinanders“:
die relationalen, kollaborativen und kreativen Aspekte von Kontaktimprovisation, Partnering und Gruppentanz.

Ihr Tanz ist hauptsächlich inspiriert von somatischer Bewegungsforschung, Kontaktimprovisation, Instant-Komposition und spirituellen Praktiken der Meditation. Sie tanzt argentinischen Tango und erforscht und fördert neue technische, somatische und kreative Ansätze für diesen Tanz und dessen Erlernen.

Instagram:
https://www.instagram.com/beingmotion.irenesposetti
Facebook: https://www.facebook.com/BeingMotion
YouTube: https://www.youtube.com/@BeingMotionIS
Website: https://beingmotion.com

 


Nicol-Yvonne Wolf (Lörrach)

Mein gesamter (bisheriger) Lebensweg war geprägt vom Wechselspiel
der beiden Genres Tanz und Theater. 10 Jahre klassisches Ballett als Kind
und Jugendliche, danach 10 Jahre Stadttheater (als Regisseurin und
Schauspielerin) – mit dem Zwischenspiel vom Studium der
Theaterwissenschaft. Und im Anschluß eine fast 10-jährige Zeit des
Versuchs einer experimentellen Zusammenführung beider Formen. Das
verbindende Element dabei war und ist es noch immer: Das Spielen mit
der kathartischen Kraft von Kunst, speziell in ihrer „flüchtigen“
darstellenden Form. So hat es sich fast wie von selbst ergeben, dass ich
mich mehr und mehr auf den Weg nach dem (magischen) Zwischenraum
begeben habe, in welchem das Alltägliche auf die Kunst trifft, um sich
gegenseitig zu befruchten. Mit den Weiterbildungen zur
Heiltanzpädagogin und Theatertherapeutin fand ich wertvolle neue
Impulse. Und der Tango wurde zum Herzstück meiner Forschungsreise
nach übergeordneten Prinzipien verschiedenster Tanzformen und dem
Leben selbst. So ist für mich der Tango eine universelle Sprache der Liebe
geworden und seine Decodierung meine persönliche Lebensaufgabe.

https://www.go-for-life.net/